Erneut wurde BERA-Geschäftsführer Bernd Rath in einen bundesweiten Arbeitskreis der Arbeitsgemeinschaft für wirtschaftliche Verwaltung (AWV) in Berlin berufen. Unter der Schirmherrschaft von Ministerin Brigitte Zypries wird Rath die Möglichkeiten, Chancen und Risiken für ein zeit- und ortsflexibles Arbeiten diskutieren und Best-Practice-Beispiele zur flexiblen Arbeit einbringen.
Digitalisierung oder der demographische Wandel haben unsere Arbeitswelt bereits maßgeblich verändert – und werden dies auch weiterhin tun. Damit einhergehend bieten sich unzählige Möglichkeiten der Flexibilisierung. Sowohl in der Wertschöpfungskette der Unternehmen, als auch für deren Mitarbeiter. Im Zuge des Arbeitskreises „Personalmanagement im Zeitalter der Digitalisierung“ unter Leitung des renommierten Professors Dr. Manfred Bornewasser bringt sich die BERA speziell in die Projektgruppe „Flexibles Arbeiten“ ein.
Flexibles Arbeiten
„Diese Berufung der BERA in den Arbeitskreis des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie ist ein großartiger Vertrauensbeweis in unsere Arbeit. Als Arbeitsmarktgestalter beschäftigen wir uns bereits seit längerem mit den Themen Digitalisierung und Arbeit 4.0. Es freut uns, unsere Expertise als innovatives Unternehmen in Berlin einbringen zu können“, erklärt BERA-Geschäftsführer Bernd Rath. Neben den Flexibilisierungsbedürfnissen von Unternehmen und Kunden wird ein Hauptaugenmerk auf den neuen Arbeitswelten der Beschäftigten liegen. Schließlich erlaubt es die immer weiter voranschreitende Digitalisierung oder auch „Arbeit 4.0“ den Mitarbeitern eines Unternehmens ihren traditionellen Arbeitsplatz zu verlassen und losgelöst von Zeit und Raum zu arbeiten.
Risiken frühzeitig erkennen
Neben vielen positiven Effekten dieser neuen Arbeitswelt gilt es aber auch vorhandene Risiken und unternehmerische Stolpersteine frühzeitig zu erkennen. Als innovativer HR-Dienstleister wird die BERA erste Problemstellungen aus dem Unternehmensalltag vorstellen. Diesbezüglich wird sich die Projektgruppe neben den neuen Qualifikationsanforderungen auch mit der veränderten Belastungssituation der Beschäftigten auseinandersetzen. So kann sich eine höhere Taktung der Arbeitsprozesse genauso negativ auf das Gesamtergebnis auswirken wie die Entgrenzung von Arbeitszeit und Freizeit, welche eine immer flexiblere Ausgestaltung des Arbeitsalltages mit sich bringt.
Kurzprofil BERA
Das Leistungsspektrum des inhabergeführten und wirtschaftlich unabhängigen HR-Dienstleisters BERA GmbH reicht von der klassischen Zeitarbeit über die Personalberatung sowie die Vermittlung bzw. Überlassung von Fach- und Führungskräften bis zum Management von Master Vendor- und On-Site-Projekten. Zum Unternehmen gehören außerdem die MEDICALBERA, das Erste Deutsche Zentrum für Leistungsmanagement sowie das unternehmenseigene Schloss zu Hopferau.
Die BERA versteht sich als Arbeitsmarktgestalter und strategischer Partner mit nachhaltigen HR-Lösungen, von denen Kunden wie Mitarbeiter gleichermaßen profitieren. Auf Grund ihrer werteorientierten Firmenphilosophie sowie hohen Service- und Beratungsqualität wurde die BERA bereits mehrfach von unabhängigen Institutionen ausgezeichnet.
Mit Standorten im Allgäu, Bad Mergentheim, Crailsheim, Eisenach, Heilbronn, Hohenlohe, Ingolstadt, Obersontheim, Rothenburg o.d.T., Schwäbisch Hall und Wertheim gehört die BERA zu den größten Arbeitgebern Heilbronn-Frankens.
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